Hund im Homeoffice

So arbeitest Du entspannt mit Deinem vierbeinigen Buddy
Mit dem eigenen Hund zusammenzuarbeiten, ist etwas ganz Besonderes – für Dich und für Deinen tierischen Begleiter. Die Vorstellung, Deinen Buddy auch während der Arbeitszeit an Deiner Seite zu haben, gehört für viele zu den schönsten Aspekten des Homeoffice. Ich möchte es auch nicht mehr missen: Mein treuer Gefährte Loki begleitet mich jetzt jeden Tag im Büro. In diesem Beitrag findest Du fundierte Tipps, wie Du und Dein Hund den Einstieg in die gemeinsame Homeoffice-Arbeit gelingt. Denn auch für Deinen Hund ist diese neue Situation eine Herausforderung, die mit etwas Zeit, Geduld und den richtigen Routinen gut gemeistert werden kann.

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1. Vorteile und Bedeutung des gemeinsamen Arbeitens.

Das Arbeiten im Homeoffice mit Deinem Hund bringt viele positive Effekte mit sich:

Emotionale Unterstützung

Dein Hund spendet Dir Nähe und reduziert Stress – gerade in arbeitsintensiven Zeiten.

Durch kurze Pausen und kleine Spaziergänge wird nicht nur Dein Hund, sondern auch Du in Bewegung gebracht.

Gemeinsame Rituale und feste Abläufe sorgen für Struktur und schaffen ein harmonisches Miteinander.

2. Tipps für einen erfolgreichen Start ins Homeoffice

Um den Übergang in die gemeinsame Arbeitswelt zu erleichtern, findest Du hier einige erprobte Tipps:

2.1. Vor Arbeitsbeginn: Auslastung und Aktivierung. 
Bevor der Arbeitstag beginnt, solltest Du Deinen Hund ordentlich auslasten:

Spaziergang & Toben

Starte den Tag mit einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Runde freiem Toben, das bringt frische Energie in den Tag.

Kleine Spiel- und Denkpausen

Ein kurzes Spiel oder einfache Denkaufgaben (z. B. das Suchen von Leckerlis) helfen, überschüssige Energie abzubauen.

2.2. Büro richtig einrichten: Der perfekte Ruheplatz. 
Ein gut eingerichtetes Büro ist der Schlüssel, damit sich Dein Hund auch während Deiner Arbeit wohlfühlt:

Das richtige Körbchen

Wähle ein Hundekörbchen in passender Größe und mit den richtigen Eigenschaften, denn Dein Hund soll sich dort entspannen können.

Optimaler Standort

Platziere das Körbchen an einer ruhigen Ecke im Büro, möglichst abseits von Tür und Trubel. So kann Dein Buddy ungestört schlafen und sich erholen.

Zusätzliche Komfort-Features

Kleine Extras wie eine weiche Decke oder ein Kissen können den Komfort zusätzlich steigern.

2.3. Aktive Pausen nutzen
Auch im Homeoffice können unruhige Phasen auftreten. Hier ein paar Tipps, wie Du vorbereitet bist:

Kurze Pausen einlegen

Nutze Deine Pausen für einen kurzen Spaziergang oder einfach zum Durchatmen. Bewegung tut beiden gut.

Kleine Spiele oder interaktive Denkaufgaben helfen, die mentale Fitness beider Seiten zu fördern.

2.4. Unruhige Phasen und Ablenkungen managen
Auch im Homeoffice können unruhige Phasen auftreten. Hier ein paar Tipps, wie Du vorbereitet bist:

Ablenkungsangebote

Bereite für Deinen Hund Leckmatten, gefüllte Kongs oder Kauartikel vor – wichtig ist, dass Du ihn dabei immer im Blick behältst.

Neben den Leckerlis kannst Du auch spezielle Kauartikel anbieten, die ihn beschäftigen.

2.5. Trainingstipps: Deckentraining und den Ruheplatz festigen. 
Damit Dein Hund während der Arbeitszeit zur Ruhe kommt, empfiehlt sich ein gezieltes Training:

Deckentraining vorab
Übe mit Deinem Hund das ruhige Verweilen auf einer Decke. So gewöhnt er sich an seinen festen Ruheplatz im Büro und fühlt sich sicher.

Schrittweise Einführung
Beginne das Training in ruhigen Phasen und steigere allmählich die Dauer, in der er sich auf seinem Körbchen ausruhen soll.

3. Praktische Routinen und persönliche Erfahrungen.

Der stete Tropfen. 
Die Einführung fester Routinen ist entscheidend, um den Arbeitsalltag harmonisch zu gestalten.

Persönliche Routine.
In meinem Homeoffice beginnt jeder Tag damit, dass ich Loki vorab auslaste – ein schöner Spaziergang und etwas Bewegung sorgen dafür, dass er entspannt in den Tag startet.

Feste Rituale.
Etabliere Rituale, wie etwa die feste Platzierung des Körbchens an einem ruhigen Ort oder regelmäßige Pausen, in denen Ihr gemeinsam spazieren geht.

Flexibilität bewahren.
Auch wenn nicht jeder Tag perfekt verläuft, hilft es, flexibel zu bleiben und den Plan bei Bedarf anzupassen.

4. Zusammenfassung & Fazit.

Übung macht den Meister. 
Das Arbeiten im Homeoffice mit Deinem Hund bietet viele Vorteile – es fördert nicht nur die emotionale Bindung, sondern bringt auch frische Energie in den Arbeitsalltag. 

Zusammengefasst gilt:

Vor Arbeitsbeginn

Sorge für eine gute Auslastung Deines Hundes mit Spaziergängen und Spielen.

Wähle ein passendes Körbchen und platziere es an einem ruhigen Ort, damit Dein Hund ungestört entspannen kann.

Nutze Deine Pausen für gemeinsame Aktivitäten, die Körper und Geist in Schwung halten.

Halte Ablenkungsangebote wie Leckmatten oder Kongs bereit, um unruhige Momente zu überbrücken.

Setze auf Deckentraining und feste Routinen, um Deinen Hund an den neuen Arbeitsalltag zu gewöhnen.

Durch diese Maßnahmen schaffst Du ein harmonisches Homeoffice, in dem Du produktiv arbeiten und gleichzeitig die Nähe und Freude an Deinem Hund genießen kannst. Probiere die Tipps aus, integriere sie in Deinen Alltag und entdecke, wie angenehm es sein kann, Deinen vierbeinigen Freund in den Arbeitsalltag einzubeziehen.

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